Grüße aus der DDR

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DDR, das war Leben in der sozialistischen Utopie: Vieles wirkt mit all dem Pathos der Losungen und Propagandabilder heute unfreiwillig komisch.

 

Der Fotograph Siegfried Wittenburg, in der DDR wiederholt zensiert, hat seit 1977 den Alltag dokumentiert, was nicht unproblematisch war denn "die kulturelle 'Kreativität der Arbeiterklasse wurde gefördert, solange eine Scheinwelt aufrecht erhalten blieb. Doch viele Fotografien in ihrer dokumentarischen Genauigkeit zeigen auch das, was die Bevölkerung eigentlich nicht wahrnehmen sollte: den Zustand der Städte, der Umwelt, den Kontrast zwischen Schein und sein".

 

In den Rubriken "Sozialistisch arbeiten", "Sozialistisch leben", "Tägliche Beschaffungen" (einfach großartig die ideologischen Konservendosen), "schöner die Städte und Gemeinden" und "Alles wird anders" (auch hier ein wunderbares Bild: Propaganda und Werbung) zeigt er die ungeschminkte Wahrheit in wunderbaren Bildern.

 

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